Die Verluste im vergangenen Winter seien minim ausgefallen, bei einem grossen Teil der Imker könne gar nicht von einem Wintersterben gesprochen werden, heisst es in der aktuellen Ausgabe der Schweizerischen Bienen-Zeitung. Lediglich 12,1 Prozent der eingewinterten Bienenvölker lebten zum Zeitpunkt der Auswinterung nicht mehr, wie eine Umfrage zeigt, bei der rund 1‘000 Imker mitgemacht haben. Es ist dies einer der tiefsten Werte in den letzten Jahren. Im Winter 2008/09 waren die Verluste mit 12 Prozent ähnlich gering. Dass kaum Völker verloren gingen, habe mit den schlechten wetterbedingten Voraussetzungen im letzten Jahr zu tun, unter denen die Milben litten. Laut Bienen-Zeitung sei der Anteil Königinnenprobleme auffallend hoch gewesen, bei fast der Hälfte der verlorenen Bienenvölker sei dies die Ursache gewesen.

Kaum Bienenverluste im Winter
Kaum Bienenverluste im Winter

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