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Zeitungsnews

Neuigkeiten aus den Zeitungen ....


Pathogens and insecticides: A lethal cocktail for honeybees
Science Daily (press release)
In France, around 70 000 professional and amateur beekeepers work with honeybees (Apis mellifera). The direct influence of bees on the quality and quantity of harvests, as well as their role in maintaining floral biodiversity, is today widely ...

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Verbraucherschutzministerium warnt vor Honig aus der Türkei

Das baden-württembergische Verbraucherschutzministerium warnt vor dem Verzehr von Honig aus dem Raum der türkischen Schwarzmeerküste.
 
Stuttgart (agrar-PR) - Wie eine Sprecherin am Dienstag (19. April 2011) in Stuttgart mitteilte, können im Honig enthaltene Pflanzenstoffe beim Menschen zu Vergiftungserscheinungen führen. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart hatte in einer Probe Kastanienhonig den giftigen Pflanzenstoff Grayanotoxin festgestellt. Die giftigen Pflanzenstoffe seien in Blüten, Blättern und Pollen von Rhododendron enthalten, so die Sprecherin. In den Honig würden die giftigen Pflanzenstoffe über die Pollen sammelnden Bienen gelangen.

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Bienen sammeln Streptomycin

Ein Unsinniger und Flascher Titel der Zeitung (Quelle) entnommen,
Bienen sammeln natürlich nur Pollen und Nektrar, den Nektar verarbeiten sie dann zu Honig (siehe auch --> Entstehung von Honig)

Im Thurgau muss tonnenweise Honig vernichtet werden

Im Thurgau müssen rund 7,5 Tonnen Honig vernichtet werden. In 68 von 436 Proben wurden Rückstände des Antibiotikums Streptomycin festgestellt. Dieses wird im Obstbau gegen die Baumkrankheit Feuerbrand eingesetzt.
(sda) Die im Vergleich zu den Vorjahren hohe Zahl von belasteten Honigproben kommt unerwartet, denn das Streptomycin wurde in diesem Jahr pro Baum nur einmal eingesetzt. Die Gründe für die starke Belastung müssten noch vertieft abgeklärt werden, heisst es in einem Communiqué des Thurgauer Landwirtschaftsamts vom Dienstag.

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Die EU will den Bienen zu Hilfe eilen, da es in einer Reihe von Mitgliedstaaten ein Massensterben der nützlichen Insekten gibt. Bienen komme durch das Bestäuben von Pflanzen eine "essentielle Funktion" in der Landwirtschaft zu, außerdem seien sie ......

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Handystrahlen killen unsere Bienen!

LAUSANNE - Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod.

Es ist der Horror jedes Bienenzüchters, im Frühling einen leeren Bienenstock vorzufinden. Doch seit Jahren geschieht genau das immer öfter. Die Fachwelt rätselt, worin die Gründe liegen könnten. Im Verdacht stehen Parasiten, Viren und Pestizide. Doch nun zeigt ein Schweizer: Schuld sind die Handys.

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Das Schlaraffenland für Bienen

Mit einfachen Mitteln können Imker und Hobbygärtner ein Schlaraffenland für Bienen schaffen. Leidenschaftlich warb Expertin Friedgard Schaper vor rund 100 Imkern für Wiesen mit bienenfreundlichen Blumen.

Die heimischen Bienen suchen von Februar bis in den Herbst hinein Pollen und Nektar, um ihre Völker zu ernähren. Fette, vitaminreiche Pollen sorgen für gesunde Bienenvölker und einen guten Honig. Friedgard Schaper von der bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau erklärte in einem Vortrag vor rund 100 Imkern im Kreisverband Neu-Ulm, wie mit einfachen Mitteln ein Paradies für die nützlichen Insekten geschaffen werden kann.

 

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UNEP

Bienen-Sterben beunruhigt Vereinte Nationen

 Bienenpopulation hat in Europa um bis zu 30 Prozent abgenommen


Die Vereinten Nationen schlagen Alarm wegen des Bienen-Sterbens. In manchen Gegenden der nördlichen Erdhalbkugel seien in den vergangenen Jahren bis zu 85 Prozent der Bienenschwärme Krankheiten oder der Umweltverschmutzung zum Opfer gefallen.

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